Zum Unternehmen: IGO Industries ist ein international agierender und hochspezialisierter Verbund von Technologieunternehmen, führend in der technischen Gebäudeausstattung und im industriellen Anlagenbau. Die Industriegruppe besteht aus innovativen Tochterunternehmen wie unter anderem Bacon, Babak, ELIN, EBG, ORTNER, HTG und TKT Engineering. Assoziierte und Gemeinschaftsunternehmen wie die PORR AG, UBM Development AG, H+E, SMB und die hospitals Projektentwicklungsges.m.b.H. machen den Familienkonzern zum internationalen Player mit einem gemeinsamen Leistungsversprechen.
IGO Industries, verfolgt das Ziel, ihre IT-Infrastruktur kontinuierlich gegen potenzielle Bedrohungen abzusichern. Um bestehende Schwachstellen frühzeitig zu erkennen und die Reaktionsfähigkeit des eigenen Security Operations Centers (SOC) realitätsnah zu prüfen, wurde ein erfahrener Partner für die Durchführung eines Penetrationstests gesucht. Ziel des Projekts war es, potenzielle Schwachstellen und Sicherheitslücken in der internen Infrastruktur zu identifizieren und deren Risikopotenzial gezielt zu bewerten.
Auch bei IGO Industries zeigte sich, wie entscheidend ein partnerschaftlicher Ansatz für den Erfolg eines Pentest-Projekts ist. Die enge Einbindung des BearingPoint-Teams ermöglichte eine schnelle, abgestimmte Reaktion auf sicherheitsrelevante Erkenntnisse – stets in direkter Abstimmung mit dem Team von IGO Industries.
Die Verantwortlichen der IGO Industries-IT zeigten sich besonders begeistert vom offenen, partnerschaftlichen Miteinander – und vom direkten Draht zu den Ansprechpersonen in Graz. Sobald Schwachstellen auffielen, wurde das Team umgehend kontaktiert und gemeinsam die nächsten sinnvollen Schritte definiert. Die Kombination aus strukturiertem Vorgehen und engem Austausch ermöglichte einen zielgerichteten Projektverlauf – und schuf die Basis für weiterführende Maßnahmen zur Stärkung der IT-Sicherheit.
Lassen Sie uns über Ihre Herausforderungen sprechen! Unsere Cybersecurity Experten nehmen sich gerne Zeit für Sie.
„Was uns besonders gefallen hat, war das partnerschaftliche Miteinander und der direkte Kontakt über den gesamten Projektverlauf hinweg. Sobald Schwachstellen aufgefallen sind, wurden wir sofort kontaktiert – und wir haben gemeinsam mit BearingPoint besprochen, wie es weitergeht. Der kontinuierliche Austausch, die kurzen Reviews und das schnelle, transparente Teilen der Ergebnisse haben für eine sehr konstruktive Zusammenarbeit gesorgt."
– Christian Knoll und Alfred Pusterhofer, IT-Leiter