Black-Box-Pentest
Der Test aus der Sicht eines externen Angreifers
Sicherheit beginnt mit Penetrationstests
Cybersecurity ist heute ein zentrales Thema für Unternehmen jeder Größe und Branche. Ein effektiver Einstieg, um die IT-Sicherheit zu verbessern, sind Penetrationstests. In diesem Artikel erklären wir, was ein Pentest ist, welche verschiedenen Arten es gibt und warum diese Tests entscheidend für den Schutz Ihrer Systeme sind.
Ein Penetrationstest ist eine gezielte Sicherheitsüberprüfung, bei der ein spezialisierter Pentester versucht, Schwachstellen in einem System (z. B. Server, Netzwerke oder Anwendungen) zu finden. Ziel ist es, potenzielle Angriffsvektoren zu identifizieren, die von Cyberkriminellen ausgenutzt werden könnten – sei es für den Datendiebstahl oder die Übernahme des gesamten Systems.
Während eines Pentests agieren die Tester wie echte Angreifer und simulieren typische Angriffsszenarien. Die Ergebnisse dieser Tests helfen dabei, Risiken zu bewerten und notwendige Maßnahmen zur Schwachstellenbehebung zu definieren.
Penetrationstests werden in drei Hauptkategorien unterteilt: Black Box, White Box und Grey Box. Jede dieser Testarten hat ihre eigenen Vorteile und eignet sich für unterschiedliche Szenarien. Die Wahl des richtigen Tests hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter das Sicherheitsziel, der Umfang des Tests und die vorhandenen Ressourcen. BearingPoint bietet mit dem Pentesting+ Service maßgeschneiderte Pentests speziell für Ihren Anwendungsfall an.
Zum Autor
Bernd Koberwein leitet bei BearingPoint den Bereich „Security Services“ und unterstützt Organisationen mit Sicherheitslösungen gegen Cyberbedrohungen. Mit über 20 Jahren Erfahrung bei BearingPoint ist er ein Experte für offensive und defensive Security-Dienstleistungen.
Sie wollen mehr zum Thema Pentesting erfahren? Kommen wir unverbindlich ins Gespräch.