Die 5 häufigsten Einfallstore für Cyberangriffe & wie sie diese vermeiden
In der digitalen Welt ist der Schutz vor Cyberangriffen wichtiger denn je. Unternehmen sind ständig Bedrohungen ausgesetzt, die ihre Systeme und Daten gefährden können. Doch welche Schwachstellen nutzen Angreifer am häufigsten aus? Hier erfahren Sie die fünf größten Risikofaktoren und wie Sie Ihr Unternehmen absichern können.
Allein im Jahr 2022 wurden über 20.000 neue Sicherheitslücken gemeldet – ein Anstieg von 25 % im Vergleich zu 2021 (CVE Details 2023). Fehlendes Patchmanagement und mangelndes Lifecycle-Management gehören zu den Hauptursachen.
Fehler im Quellcode können zu gravierenden Sicherheitsrisiken führen. Bekannte Angriffe wie SQL-Injection oder Cross-Site Scripting (XSS) nutzen solche Schwachstellen aus.
Häufige Konfigurationsfehler, wie die Nutzung von Default-Passwörtern, können Cyberkriminellen einfachen Zugang zu Systemen verschaffen.
Eine fehlende Netzwerksegmentierung ermöglicht es Angreifern, sich ungehindert im Netzwerk zu bewegen und auf sensible Daten zuzugreifen.
Im Jahr 2020 waren rund 25 % aller Datenlecks auf Phishing-Angriffe zurückzuführen (Bassett et al., 2021). Social Engineering nutzt menschliche Schwächen aus, um Zugang zu sensiblen Daten zu erhalten.
Diese fünf Risikofaktoren zeigen, wie vielfältig die Bedrohungen in der Cyberwelt sind. Doch mit den richtigen Sicherheitsmaßnahmen können Sie Ihr Unternehmen effektiv schützen. Unser Pentesting+ Service hilft dabei, Sicherheitslücken gezielt zu identifizieren und zu schließen. Weitere Beiträge:
Bernd Koberwein leitet bei BearingPoint den Bereich „Security Services“ und unterstützt Organisationen mit Sicherheitslösungen gegen Cyberbedrohungen. Mit über 20 Jahren Erfahrung bei BearingPoint ist er ein Experte für offensive und defensive Security-Dienstleistungen.