Amsterdam, 21. März 2024 - Die Bewertung von Technologien während Fusionen und Übernahmen (M&A) kann schwierig sein, insbesondere wenn digitale Software-Assets erworben werden sollen. Der Quellcode der Software ist oft ein streng gehütetes Geheimnis, das Jahre der Entwicklung und das Wissen der Mitarbeiter des Zielunternehmens repräsentiert. Um diese Assets in begrenzter Zeit effektiv zu bewerten, ist es entscheidend, verschiedene Themen wie Lizenzkonformität, Programmierqualität, Architektur, Cybersicherheitsmaßnahmen und Agilität anzusprechen. Siemens, ein führender europäischer Industriekonzern, hatte das Ziel, seinen Prozess der M&A-Software-Due-Diligence zu verbessern, indem potenzielle Risiken proaktiv identifiziert und angegangen werden.
Bevor neue Software-Technologien implementiert werden, muss Siemens zunächst sicherstellen, dass die Software-Assets fehlerfrei sind und problemlos in das digitale Ökosystem des Unternehmens integriert werden können. Hierzu werden digitale Software-Scanner und spezialisiertes Wissen genutzt, um eine gründliche Bewertung der Technologierisiken durchzuführen. Die resultierenden Daten werden dann in einer Business-Intelligence-Lösung aggregiert, die zur Grundlage für fundierte Entscheidungen wird.
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